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Pinakothek Ambrosiana

Ambrosiana
Pinakothek Ambrosiana

Die Pinakothek Ambrosiana ist eines der schönsten Museen Mailands. Nicht nur, dass es hier tolle Meisterwerke zu bewundern gibt, bereits der Palazzo selbst ist eine Augenweide. Von außen eher schlicht, umgibt den Besucher drinnen eine elegante Atmosphäre.

Pinakothek Ambrosiana und die Skizzen des Codex Atlanticus von Leonardo da Vinci in der Bibliothek Ambrosiana

Zu den bekanntesten Gemälden der Pinacoteca Ambrosiana gehören u.a. Der Musiker von Leonardo da Vinci, der Früchtekorb von Caravaggio, Das Bildnis einer Dame von Giovanni Ambrogio De Predis, die Madonna im Pavillon von Sandro Botticelli, die Anbetung der Könige von Tiziano, der Heilige Familie von Bernardino Luini, Feuer und Wasser von Brueghel, die Krippe von Barocci.

Zu den gesammelten Werken gehören auch die 1750 Originalzeichnungen und Skizzen von Leonardo da Vinci, die dieser in seinem Codex Atlanticus zusammengetragen hat. In wechselnder Folge wird ein Teil der Zeichnungen in der Bibliothek Ambrosiana ausgestellt.

Außerdem befinden sich in der Pinakothek Ambrosiana die Skizzen zur "Schule von Athen" von Raphael im Format 8,04 x 2,85 m, die Raffael als Vorlage für die Stanzen der päpstlichen Privaträume in den Vatikanischen Museen angefertigt hatte.

Darüber hinaus kann man eine Kopie des letzten Abendmahls sehen, das 1619 von Vespino gemalt wurde, um ein authentisches Bild von Leonardos Meisterwerk zu konservieren, da sich der Zustand des Originals von Leonardo da Vinci schon damals allmählich verschlechterte.

Bibliothek Ambrosiana
Bibliothek Ambrosiana neben der Kirche San Sepolcro

Die Geschichte von Federico Borromeo

Der Mailänder Kardinal Federico Borromeo (1564-1631) war ein Cousin des 1610 heiliggesprochenen Kardinals San Carlo Borromeo. Die Familie stammte vom Lago Maggiore, wo die Borromäischen Inseln deren Namen tragen.

Als Feingeist und Erzbischof von Mailand förderte Federico Borromeo die Kunst und gründete die Biblioteca Ambrosiana sowie 1621 eine Künstlerakademie mit Pinakothek.

Als Bischof stand vorwiegend die christliche Kunst im Mittelpunkt seiner Sammlung. Erster Präsident war der Maler Giovanni Battista Crespi, genannt Il Cerano.